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Pflanzliche Multipower im Frühling

Allergien gehen in der Regel mit einer Überforderung bzw. Überlastung des Organismus einher. Das Immunsystem hat sozusagen die Orientierung darüber verloren, was tatsächlich zu schädigenden Fremdkörpern zählt. Daher besteht die Strategie in der Naturheilkunde darin, zu entlasten und zu regulieren. Dabei können viele Heilpflanzen einen wertvollen Beitrag leisten.

 

Pflanzen, die uns bei der Regulierung behilflich sind, werden in verschiedene Aufgabengruppen unterteilt (wobei alle Pflanzen mehrere Wirkspektren aufweisen und abdecken können).

Ihre Talente können wir in folgende Wirkrichtungen unterteilen:

 

Entgiftend für Leber und Galle: Löwenzahn. Für den Darm: Kapuzinerkresse, Grünalgen (Chlorella und Spirulina). Für die Nieren: Ackerschachtelhalm, Brennessel, Stiefmütterchen und Wacholder

Entgiftungs-Pflanzen zur Ausleitung sind Koriander, Bärlauch, Knoblauch, Meisterwurz und Chlorella-Algen.

 

Entzündungshemmend: Bittersüßer Nachtschatten, Spitzwegerich und Süßholz

 

Immunstimulierend: Kapuzinerkresse, Lindenblüte und Meerträubel

 

Lymphreinigend, lymphflussanregend und Bindegewebe entschlackend: Braunwurz, Brennessel, Erdrauch, Meisterwurz, Steinklee, Walnussblätter


 

Nervenstärkend: Hafer
 

Schleimhautstabilisierend und reizlindernd: Ackerschachtelhalm, Isländisch Moos, Lungenkraut und Spitzwegerich.

 

Stoffwechsel anregend und Mineralstoff zuführend: Gundelrebe, Heckenrose und Heublumen.

 

 

Als regulationsfördernden und ausleitenden Tee empfehle ich:

Dulcamara Stipes (Stengel d. Bittersüßen Nachtschattens)  20 g
Taraxaci radix (Wurzel des Löwenzahn)   30 g
Urticariae herba (Kraut der Brennessel)  20 g
Violae tricolor & herba   20 g
(Blüten und Kraut des Stiefmütterchen)
Plantago lanceolata folia (Blätter des Spitzwegerich)  20 g                                                                                                                                         

Trinken Sie einen Teelöffel dieser Mischung auf eine Tasse/Becher kochendes Wasser, 10 Minuten ziehen lassen und abseihen. Mehrmals täglich 1 Tasse davon trinken.

 

Bei Unsicherheiten, unklaren und langanhaltenden Beschwerden und zur Sicherung von Diagnosen suchen Sie bitte einen Arzt/in oder Heilpraktiker/in Ihres Vertrauens auf!        

 

Miriam Großhennig

 

 

 

Bild zur Meldung: © pixabay.com

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